Episode 1: Ukrainekrise – Zwischen Helfen und Selbstschutz
Shownotes
Informationen für Menschen aus der Ukraine in der Schweiz: https://helpful.redcross.ch/
Mehr zur Hilfe des SRK in der Ukraine und für ukrainische Geflüchtete gibt’s auf der Webseite www.redcross.ch.
Der Podcast "SRK aktuell" ist eine Produktion der Audiobande für das Schweizerische Rote Kreuz.
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00:00:02: Andrea Schmid: Es ist für mich jetzt hier so, dass ich versuche, eigentlich
00:00:05: alles auszublenden, was passieren könnte, aber es ist nicht so, dass man
00:00:09: dann gegen alles einfach immun ist.
00:00:13: Mein Name ist Andrea Schmid, ich arbeite für das Schweizerische Rote Kreuz und
00:00:18: bin im Moment im Einsatz in der Ukraine.
00:00:24: This Wachter: Das ist der Podcast SRK aktuell, ich bin This Wachter.
00:00:28: In dieser Episode spreche ich mit Andrea Schmid darüber, wie das
00:00:31: SRK in der vom Krieg erschütterten Ukraine konkret hilft und wie sie
00:00:36: persönlich ihren Einsatz dort erlebt.
00:00:41: Andrea, wir sind 1300 Kilometer voneinander entfernt.
00:00:45: Ich bin in Bern, du bist in Ivano Frankivsk, das ist eine
00:00:49: Stadt im Westen der Ukraine.
00:00:52: Kannst du genau beschreiben wo du dich gerade befindest während
00:00:54: wir jetzt miteinander reden?
00:00:56: Andrea Schmid: Ja, ich befinde mich zurzeit in unserer Unterkunft, das ist
00:01:00: eine Wohnung, die direkt neben einer griechisch orthodoxen Kirche gelegen
00:01:05: ist, etwas außerhalb der Stadt, und unser Team ist hier untergebracht.
00:01:11: Wir leben quasi in einer Wohngemeinschaft und ich bin zur Zeit in meinem Zimmer.
00:01:17: This Wachter: Dein Zimmer, ich sehe es hinter dir, sieht ein bisschen aus
00:01:20: wie ein Kinderzimmer mit zur farbigen Buchstaben und einer Wandtafel.
00:01:24: Andrea Schmid: Ja, das ist eigentlich ein Kindergarten, es wird in
00:01:27: der Regel von Kindern genutzt, die hier spielen und herumtoben.
00:01:32: Sie sind im Moment über uns und haben uns freundlicherweise ihren
00:01:36: Kindergarten als Unterkunft übergeben.
00:01:39: Das ist sehr schön und auch in schwierigen Zeiten ist das doch aufmunternd wenn man
00:01:44: Kinderzeichnungen und Kinderlachen hört.
00:01:47: This Wachter: Ja, das klingt grundsätzlich friedlich, aber wir
00:01:50: wissen, die Ukraine ist im Krieg.
00:01:52: Inwiefern ist der Krieg trotzdem spürbar an diesem Ort?
00:01:56: Andrea Schmid: Ja, es gibt eigentlich fast täglich
00:01:59: Fliegeralarm, also die Sirene geht.
00:02:02: Wir haben auch den Alarm auf unseren Handys, speziell wenn ich
00:02:06: hier in der Unterkunft bin, ist es auch so, dass die Glocke läutet.
00:02:10: Also man kriegt wirklich den Alarm hautnah mit und wir sind dann auch
00:02:14: aufgefordert, uns in den Schutzraum zu begeben, bis der Alarm vorbei ist.
00:02:20: Was wir auch hören und sehen ist, es gibt etwas außerhalb von
00:02:25: Ivano Frankivsk gibt es einen.
00:02:27: Militärflugplatz, und täglich sehen und hören wir die Militärflieger,
00:02:33: die hier kreisen und...
00:02:35: was auch ist, wir haben auch Curfew, das heißt wird müssen um zehn Uhr
00:02:40: abends das Licht löschen, und das geht dann bis morgens um sechs aus.
00:02:44: Also es ist schon spürbar aber wir sind nicht direkt mit
00:02:49: militärischen Aktionen konfrontiert.
00:02:52: This Wachter: Das SRK fokussiert sich derzeit mit seiner Hilfe auf
00:02:55: zwei Regionen im Westen der Ukraine, Ternopil und Ivano Frankivsk.
00:03:01: Warum arbeitet ihr gerade dort in diesen zwei Regionen?
00:03:05: Andrea Schmid: Das Schweizerische Rote Kreuz ist seit 2017 engagiert
00:03:09: in der Ukraine, unterstützt dort das ukrainische Rote Kreuz.
00:03:14: Als sich dann die Situation in der Ukraine verschlechtert hat
00:03:18: im Februar haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir uns sinnvollerweise
00:03:23: engagieren können in der Ukraine.
00:03:25: Wir haben dann Kontakt aufgenommen mit dem Hauptsitz und gebeten uns doch zu sagen,
00:03:32: wo unsere Hilfe sinnvoll sein könnte, und da wird in vergangener Zeit eine Branch
00:03:39: sozusagen in Ternopil unterstützt haben, wurde uns dann dieser Region Ternopil und
00:03:46: Ivano Frankivsk zugeteilt, das heisst, es wird auch darauf geachtet, dass sich nicht
00:03:51: alle Rotkreuz Organisationen auf einen Ort konzentrieren, sinnvollerweise dort, wo
00:03:58: sie schon früher auch tätig waren und auch Kontakte haben und auf der vergangenen
00:04:04: Arbeit sozusagen aufbauen können.
00:04:07: In Ternopil hatten wir ein kleines Projekt, das war dann
00:04:11: für uns eigentlich ein sinnvoller Eintrittspunkt uns hier zu engagieren.
00:04:17: This Wachter: Du wirst als Shelter Relief Cash Delegierte bezeichnet, du
00:04:22: kümmerst dich in dieser Funktion um drei Dinge: Erstens um Unterkünfte für
00:04:26: Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind, zweitens um die Verteilung
00:04:31: von Hilfsgütern und drittens um Bargeld.
00:04:33: Jetzt mal der Reihe nach.
00:04:34: Erstens Menschen auf der Flucht.
00:04:36: Um was kümmerst du dich hier konkret?
00:04:40: Andrea Schmid: Das heißt, ich bin mit dem lokalen Roten Kreuz und
00:04:44: mit den Kollegen vom IKRK dabei.
00:04:47: verschiedene Unterkünfte anzuschauen, wo sich Menschen befinden, die aus dem
00:04:53: Osten der Ukraine geflüchtet sind und sich im Moment entweder in Schulen,
00:04:59: Kindergärten oder auch in Universitäten, wo sonst die Studenten untergebracht
00:05:05: sind, befinden und halt einfach schlechte sanitäre Bedingungen haben also, das
00:05:11: heißt Schulen und Universitäten sind nicht dafür ausgerüstet, eine große
00:05:16: Menge an Flüchtlingen zu beherbergen und ihnen auch die nötige Infrastruktur zu
00:05:22: bieten, Kleider zu waschen und so weiter
00:05:25: This Wachter: Um wie viele Personen geht es hier?
00:05:27: Wenn du sagst "viele"?
00:05:29: Andrea Schmid: Also in Ivano Frankivsk sind es rund 130.000 Flüchtlinge, die
00:05:35: in verschiedenen Unterkünften auch bei Familien Unterschlupf gefunden haben.
00:05:41: In den Schulen ist es so, dass es schwierig ist, abzuschätzen, also es
00:05:45: ist halt so, dass die Leute auch nicht bleiben, einige bleiben vielleicht
00:05:49: für zwei, drei Tage in der Unterkunft.
00:05:51: Ich habe aber auch erfahren, dass es Familien gibt, die dort seit
00:05:55: anfangs März, also für mehrere Wochen untergebracht sind.
00:06:00: Und deshalb ist es sehr schwierig, eine genaue Zahl zu nennen, aber was, wir so
00:06:04: bei unseren Besuchen festgestellt haben, ist schon, dass es so zwischen 70 und
00:06:09: 200 Personen jeweils gibt, die dort in den Schulen in den Kindergärten oder auch
00:06:15: in den Universitäten untergebracht sind.
00:06:19: This Wachter: Man kann sagen allein in dieser Region, doppelt
00:06:21: bis dreimal so viel wie in der gesamten Schweiz im Moment sind.
00:06:25: Andrea Schmid: das ist richtig.
00:06:26: Genauso viele sind auf der Durchreise westwärts.
00:06:31: Es gibt auch schon wieder die Situation, dass einige Leute zurückkommen.
00:06:35: Also sobald dass eine Region wieder einigermaßen sicher ist, merkt
00:06:39: man doch auch, dass einige Leute wieder zurück in die Heimat wollen.
00:06:44: Leute, die sicher einige Mittel zur Verfügung haben können,
00:06:48: vielleicht auch bereits eine Wohnung mieten oder sind in einem Hotel.
00:06:53: Jene, die halt wenig finanzielle Mittel haben, sind eher in diesen
00:06:59: temporären Unterkünften untergebracht und das ist auch dort, wo wir im
00:07:03: Moment unsere Hilfe konzentrieren.
00:07:06: This Wachter: Genau, die zweite Schiene ist der die Verteilung von Hilfsgütern
00:07:09: - was wird dort am dringendsten gebraucht?
00:07:12: Andrea Schmid: In den Schulen und Kindergärten ist es so, dass die Menschen
00:07:16: halt auf dem Boden schlafen, also dass es keine Betten gibt, da konzentrieren wir
00:07:21: uns darauf, dass wir faltbare Betten zur Verfügung stellen können, die unser Team
00:07:28: in der Türkei bestellt hat und die jetzt in regelmäßigen Abständen eintreffen und
00:07:33: die wir dann in den Schulen verteilen.
00:07:36: Hygieneartikel sind sicher sehr gefragt, die Schulen haben gewisse Mittel zur
00:07:42: Verfügung, aber einfach nicht in dem Ausmaß auch zusätzliche Flüchtlinge
00:07:47: auf eine dauerhaft lange Zeit mit Seife und Duschmittel und Zahnpasta
00:07:54: und sauberem Wasser zu versorgen.
00:07:56: This Wachter: Und all diese Dinge sind organisierbar und lieferbar?
00:08:00: Andrea Schmid: Ja, die Hygieneartikel sind verfügbar, zumindest hier im Westen der
00:08:04: Ukraine können wir die lokal beschaffen.
00:08:08: Bei den Betten und Matratzen ist es so, dass wir die im Moment aus der Türkei
00:08:13: einführen, weil es doch zu Engpässen gibt, genügend Matratzen und auch Betten
00:08:18: hier auf dem lokalen Markt zu finden.
00:08:21: This Wachter: Dritte Schiene: eure, beziehungsweise
00:08:23: deine Tätigkeit dort: Cash.
00:08:25: Ihr verteilt Bargeld und Supermarktgutscheine.
00:08:30: Warum dies?
00:08:31: Andrea Schmid: Aus dem Grund, dass wir eigentlich möchten, dass die
00:08:34: Leute frei entscheiden können, was sie kaufen möchten, dass wir ihnen
00:08:39: nicht etwas Bestehendes aufzwängen.
00:08:42: Deshalb haben wir uns entschieden, in einem ersten Schritt Gutscheine
00:08:47: eine Supermarktkette zu verteilen, wo es es Waren zu kaufen gibt
00:08:52: aber halt auch Hygieneartikel.
00:08:55: Wir finden das eigentlich eine gute Lösung, dass die Menschen wirklich
00:08:59: kaufen können, was sie dringend gebrauchen und nicht einfach ein Paket
00:09:03: erhalten, wo sich vielleicht die Hälfte daraus nutzen können und die andere
00:09:08: Hälfte für sie keinen Nutzen bringt.
00:09:11: This Wachter: Wenn man dich reden hört Andrea, könnte man meinen, du kennst die
00:09:14: Ukraine sehr gut, aber tatsächlich, das hast du mir im Vorgespräch gesagt, bist
00:09:19: du das allererste Mal in diesem Land.
00:09:22: Ich frag jetzt mal provokativ: Was bringt es, wenn jemand wie du, ohne
00:09:26: vertiefte Kenntnisse von diesem Land, für ein paar Wochen in dieses vom
00:09:30: Krieg erschütterte Land einreist?
00:09:33: Andrea Schmid: Das ist eine gute Frage, und sie stelle ich mir auch immer
00:09:37: wieder, aber es ist für mich eigentlich schon so, dass dass es wichtig ist, in
00:09:43: gewissen Momenten Leute auch aus anderen Kontexten mit anderen Erfahrungen in ein
00:09:50: Krisengebiet zu bringen, was allerdings sehr wichtig ist, dass wir ganz eng mit
00:09:55: unseren lokalen Partnern zusammenarbeiten, also für mich konkret heißt es, ich
00:10:01: kann kein Russisch und kein Ukrainisch.
00:10:05: Da bin ich dann halt schon auf die Erfahrung und auf die Zusammenarbeit mit
00:10:10: lokalen Mitarbeitern angewiesen, die die Sprache kennen, die vermitteln können,
00:10:16: wo ich auch das Gefühl habe, es kann ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden, mit
00:10:21: Behörden, mit anderen Partnern, und das ist dann wirklich ein Zusammenarbeiten.
00:10:27: Auch wenn wir uns nicht immer ganz sprachlich rasch verständigen können,
00:10:32: ist es doch schon so, dass ich immer das Gefühl habe, ich kann auch etwas
00:10:37: einbringen, das ich aus früheren Einsätzen erfahren, gelernt habe, aber
00:10:43: es ist nicht so, dass ich das Gefühl habe, mein Wissen ist alles hier.
00:10:47: Also ich nehme auch immer wieder ganz viel mit und lerne viel, das gibt dann
00:10:52: auch ein schönes Paket für mich, um mit nach Hause zu nehmen, und ich bin
00:10:58: eigentlich überzeugt, dass es wichtig ist, als externe Person da zu sein,
00:11:04: aber sobald als möglich halt auch die lokalen Kapazitäten aufzubauen, das es
00:11:10: ist für mich immer so ein Kick, wo ein gewisser Anstoß gegeben wird, um etwas
00:11:16: zu bewirken, und das dann so schnell wie möglich einfach eigentlich in die
00:11:20: lokalen Strukturen einfließen sollte.
00:11:23: This Wachter: Du hast, hast du erwähnt, schon viele ähnliche Nothilfeeinsätze
00:11:27: in anderen Weltregionen gemacht.
00:11:30: Ich stelle mir vor, das ist auch immer wieder mit belastenden
00:11:32: Situationen verbunden.
00:11:34: Du begegnest traumatisierten Menschen zum Beispiel jetzt auch in der Ukraine.
00:11:39: Legt man sich da quasi einen emotionalen Panzer zu, um diese
00:11:43: Arbeit überhaupt machen zu können?
00:11:45: Andrea Schmid: Es ist für mich jetzt hier so, dass ich versuche, eigentlich
00:11:49: alles auszublenden, was passieren könnte, also ich bin mir sehr bewusst
00:11:54: dem Risiko, das ich mir hier aussetze.
00:11:58: Es ist nicht so, dass ich Angst habe, ich habe einen gewissen Respekt, dass
00:12:02: es jederzeit schlechter sein kann.
00:12:06: Es ist nicht so, dass ich jetzt einen Panzer gegen alles habe, also speziell,
00:12:10: als wir in einer Universität, unsere Abklärung gemacht haben, konnten
00:12:14: wir auch kurz eine Familie sehen und und sprechen, die aus Mariupol
00:12:20: geflüchtet ist, also aus einer Stadt, die im Moment sehr umkämpft ist.
00:12:25: Und ich konnte sehen, wie traumatisiert und und wie schlimm das für sie ist und
00:12:30: das geht nicht spurlos an einem vorbei.
00:12:33: Ich habe die Frau speziell auch kurz gedrückt und das hat mir wirklich
00:12:37: emotionell auch etwas gegeben und es ist nicht so, dass man dann
00:12:41: gegen alles einfach immun ist.
00:12:43: This Wachter: Euer Ziel ist es, dass es euch in der Westukraine eigentlich
00:12:47: nicht mehr braucht, das ukrainische Rote Kreuz, das dann alleine managen kann
00:12:53: Wie lange braucht es euch noch dort?
00:12:57: Andrea Schmid: Also für mich ist meine Mission in eine Woche zu Ende.
00:13:01: Wir haben ein neues Team, das bereit ist und das dann auch
00:13:06: längerfristig für 12 Monate hier sein wird und mit dem ukrainischen
00:13:11: Roten Kreuz zusammenarbeiten wird.
00:13:15: Das ist sehr wichtig.
00:13:16: In einer Notlage ist es so, dass halt am Anfang, dass es verschiedene Rotationen
00:13:21: sozusagen gibt, dass die erste Team kommt, dann das zweite Team kommt und
00:13:27: ich bin doch jetzt sehr dankbar und froh, dass ich weiß, dass nach meiner
00:13:30: Abreise jemand da ist der für ein Jahr zusammenarbeitet, mit den ukrainischen
00:13:37: Kolleginnen und Kollegen, dass wir gemeinsam versuchen können, eine Struktur
00:13:43: aufzubauen, die effiziente Umsetzung unsere Pläne und unseres Projektes
00:13:49: hier in der Ukraine vorantreiben wird.
00:13:52: Das ist, glaube ich, sehr wichtig, und unser Ziel ist es schon, dass wir in einem
00:13:58: Jahr einen großen Schritt weiter sind, dass wir eine Struktur haben, die lokal
00:14:03: gesteuert und lokal umgesetzt wird und wir einfach noch die Weiterentwicklung
00:14:10: vorantreiben können, wo notwendig.
00:14:12: Aber ich bin schon der Meinung, dass wir hier länger engagiert bleiben.
00:14:17: Das Schweizerische Rote Kreuz ist ein Partner, der sich längerfristig
00:14:22: verpflichtet und nicht nach Abflauen eine Krise dann auch wieder schnell
00:14:28: aus einem Kontext verschwindet.
00:14:30: Also bin sicher, dass wir hier mehrere Jahre engagiert bleiben, am Anfang sich
00:14:35: mit mehr Unterstützung von Ausserhalb, aber ganz rasch versuchen, einfach die
00:14:41: Hilfe hier vor Ort auch lokal aufzubauen.
00:14:45: This Wachter: Alles in der Hoffnung, dass die ukrainischen Kinder möglichst bald
00:14:49: wieder in den Kindergärten und draußen in Sicherheit und unbeschwert spielen können.
00:14:53: Andrea Schmid: Genau.
00:14:54: Und dass es hier auch wieder ruhig ist und die Menschen sich nicht fürchten
00:14:59: müssen, ein Ziel von Angriffen zu sein.
00:15:04: This Wachter: Mehr Informationen zur Hilfe des SRK in der Ukraine und für
00:15:08: ukrainische Flüchtlinge gibt es auf der Webseite redcross.ch Der Podcast SRK
00:15:15: aktuell ist eine Produktion der Audiobande für das Schweizerische Rote Kreuz.
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