Episode 6: Mit dem Suchdienst die Familie wiederfinden

Shownotes

https://www.redcross.ch/de/unser-angebot/unterstuetzung-in-notsituationen/suche-nach-vermissten-personen

Informationen für Menschen aus der Ukraine in der Schweiz: https://helpful.redcross.ch/

Mehr zur Hilfe des SRK in der Ukraine und für ukrainische Geflüchtete gibt’s auf der Webseite www.redcross.ch.

Der Podcast "SRK aktuell" ist eine Produktion der Audiobande für das Schweizerische Rote Kreuz.

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00:00:02: Nicole Windlin: Was ein wichtiger Teil sicher auch des zentralen Suchbüros ist,

00:00:05: alle Daten zu zentralisieren und alle möglichen Datenquellen werden natürlich

00:00:10: versucht zu erschließen und dann werden diese Daten auch abgecheckt, um zu sehen,

00:00:16: ob es vielleicht glücklicherweise jemand lokalisiert werden kann, an einem anderen

00:00:20: Ort in einem Camp oder in einem Spital, das kommt dann immer auf die Situation an.

00:00:28: Mein Name ist Nicole Windlin, ich bin Leiterin des Suchdienstes für

00:00:32: vermisste Familienangehörige des Schweizerischen Roten Kreuzes.

00:00:37: Nicoletta Cimmino: Das ist der Podcast SRK aktuell ich bin Nicoletta Cimmino.

00:00:42: In dieser Episode sprechen wir darüber, wie das Schweizerische Rote Kreuz

00:00:45: hilft, wenn jemand keine Nachrichten mehr hat von seinen Verwandten,

00:00:49: die in der Ukraine geblieben sind.

00:00:51: Wir sprechen über die Arbeit des Suchdienstes.

00:00:55: Nicole, seit Ende Februar herrscht Krieg in der Ukraine nach dem Angriff von

00:01:02: Russland und die Menschen, viele Menschen sind geflüchtet und viele dieser Menschen

00:01:07: sind auch in die Schweiz geflüchtet.

00:01:08: Und die haben vielleicht eben keine Nachrichten von ihren Verwandten,

00:01:12: von ihren Familienangehörigen.

00:01:14: Nehmen wir doch gleich ein konkretes Beispiel.

00:01:16: Ein Fall, den es so gegeben hat.

00:01:19: Wir nennen die Frau Katerina.

00:01:22: Sie ist seit längerem in der Schweiz.

00:01:24: Anfangs März, also kurz nach Kriegsbeginn, kontaktiert sie euch, kontaktiert

00:01:28: den Suchdienst, weil sie seit einigen Tagen keine Nachricht mehr hat von

00:01:32: ihren Eltern, die in Mariupol wohnen.

00:01:35: Die Telefonleitungen sind tot, sie kontaktiert euch also, und

00:01:40: was macht ihr dann als erstes?

00:01:43: Nicole Windlin: Dann hören wir als erstes grad mal gut zu, versuchen zu verstehen,

00:01:48: was genau die Ausgangslage ist, versuchen auch einfach zuzuhören, um mal emotionale

00:01:55: Entlastung zu geben für die Person, weil es für sie oft auch sehr schwierig

00:01:59: ist, anzurufen und sie sehr verzweifelt sind, um auch etwas Ruhe reinzubringen,

00:02:04: um noch auch die Situation besser verstehen zu können und zu analysieren,

00:02:08: welche Möglichkeiten dass wir haben, um den betroffenen Personen zu helfen.

00:02:13: Nicoletta Cimmino: Also nehmen wir doch das Beispiel von Katerina.

00:02:15: Ihr habt miteinander Englisch gesprochen, glaube ich, wie habt ihr dann, wie

00:02:20: seid ihr vorgegangen, nachdem ihr sie ein bisschen ja, wie soll ich

00:02:23: sagen, fast ein bisschen psychologisch betreut hat, gleich zu Beginn?

00:02:27: Nicole Windlin: Ja, dann geht es darum, wirklich viele Informationen

00:02:30: zu bekommen, wie die Ausgangslage ist.

00:02:32: Es geht aber auch darum, zu erklären was ist unsere Rolle?

00:02:35: Wie können wir vorgehen, welche Möglichkeiten haben wir, was sind unsere

00:02:39: Grundsätze, wie wir zusammenarbeiten.

00:02:42: Und dann schlussendlich geht es darum, möglichst viele

00:02:45: Informationen aufzunehmen, um dann die betroffenen Personen zu finden.

00:02:49: Nicoletta Cimmino: Und wenn ich es richtig verstanden habe, ist es auch wichtig,

00:02:51: dass es wie eine Einwilligung gibt, oder ein Einverständnis, weil ja da auch mit

00:02:56: zum Teil heiklen Daten gearbeitet wird.

00:03:00: Nicole Windlin: Ja, wir besprechen natürlich, dass diese Daten auch

00:03:03: weitergegeben werden müssen, und es ist uns wichtig, dass einerseits die

00:03:07: Betroffenen transparenter darüber informiert sind und dann aber eben

00:03:10: auch ihr Einverständnis geben, welche Daten wir wo wie weitergeben können.

00:03:16: Das ist definitiv immer ein heikler Punkt.

00:03:20: Und manchmal auch schwierig, mit der Verzweiflung umzugehen.

00:03:25: Weil man will ja alles tun um die betroffenen Personen wieder zu

00:03:28: kontaktieren, aber gleichzeitig bestehen natürlich gerade in einer

00:03:32: Konfliktsituation auch sehr viele Ängste, das es dann auch einen negativen Einfluss

00:03:37: haben kann für die gesuchten Personen.

00:03:41: Nicoletta Cimmino: Ihr habt also jetzt die informationen bekommen von

00:03:43: Katerina - wo dass die Eltern wohnhaft waren, wie sie hießen und so weiter.

00:03:47: Und dann?

00:03:48: Wie geht ihr vor?

00:03:50: dann senden wir diese Informationen über einen sicheren Kanal zum Internationalen

00:03:55: Komitee vom Roten Kreuz in Genf.

00:03:58: Dort werden alle Suchanfragen bezüglich des Ukrainekonflikts zentralisiert.

00:04:03: Nach den Genfer Konventionen wurde jetzt das zentrale Suchdienstbüro eröffnet.

00:04:09: Und dort werden alle Anfragen zentralisiert und dann analysieren

00:04:13: sie ihrerseits auch, wo sie die Anfrage am besten hinsenden können.

00:04:19: Und jetzt in diesem Fall in Mariupol, wenn es auch um Zivilpersonen geht, wäre

00:04:23: es natürlich direkt vor Ort, wo dann das Rote Kreuz eines als das IKRK, wenn es

00:04:28: vor Ort ist, oder das ukrainische Rote Kreuz nachher die Suche starten könnte.

00:04:33: Also, da geht dann, das muss ich mir so vorstellen, wenn es möglich

00:04:36: ist - aus Sicherheitsgründen auch, weil ja Mariupol, wissen wir, das wurde

00:04:40: angegriffen - geht jemand im besten Fall direkt an diese Adresse und schaut, ob

00:04:46: die Eltern von Katerina noch dort sind.

00:04:49: Nicole Windlin: Ja, genau so würde das funktionieren.

00:04:51: Aber es gilt zu sagen, dass in der Ukraine bis jetzt eigentlich alle Suchen

00:04:55: vor Ort sehr, sehr schwierig sind.

00:04:57: Genau wie du gesagt hast, aufgrund der Sicherheitssituation und dass es im Moment

00:05:02: leider noch nicht wirklich möglich ist.

00:05:04: Das heißt für die Betroffenen, sie sind immer noch am Warten.

00:05:06: Nicoletta Cimmino: Und wie kann man denn trotzdem nach den Personen suchen?

00:05:10: Also habt ihr, ich denke da irgendwie Zugriff auf Listen von Verletzten

00:05:14: oder von Spitälern oder wie kann man denn, wenn man eben nicht persönlich

00:05:18: vorbeigehen kann, irgendwie doch schauen, wo diese Leute sind?

00:05:22: Nicole Windlin: Was ein wichtiger Teil sicher auch des zentralen Suchbüros

00:05:25: ist, alle Daten zu zentralisieren - eben darum ist es das zentrale Suchbüro - alle

00:05:31: möglichen Datenquellen werden natürlich versucht zu erschließen und dann werden

00:05:35: diese Daten auch abgecheckt, um zu sehen, ob es vielleicht glücklicherweise jemand

00:05:41: lokalisiert werden kann, an einem anderen Ort, in einem Camp oder in einem Spital,

00:05:48: das kommt dann immer auf die Situation an.

00:05:50: Nicoletta Cimmino: Konnte man denn die Eltern von Katerina lokalisieren?

00:05:54: Nicole Windlin: Nein, bis jetzt haben wir wirklich leider, was Mariupol betrifft,

00:05:57: noch keine konkreten Antworten erhalten.

00:06:00: Wie ein wichtiger Teil unserer Unterstützung und auch im Gespräch

00:06:04: ist aber natürlich, dass wir auch keine falschen Hoffnungen wecken,

00:06:07: weil es ist Krieg und die Situation ist schwierig, auch vor Ort zu

00:06:12: gehen, aber das wir natürlich den Personen auch versuchen aufzuzeichnen

00:06:15: was können Sie alles selber tun?

00:06:17: Weil sie haben ja auch selber ganz viele Ressourcen, die sind oft im

00:06:20: Moment der Angst blockiert, die Leute sind wie eingefroren, weil sie nicht

00:06:24: wissen, was sie tun können, es gibt aber auch solche Personen, die sind super

00:06:28: engagiert und auf alle Seiten vernetzt, das ist sicher ein wichtiger Teil,

00:06:32: dass wir mit den Leuten auch darüber sprechen was sind ihre Möglichkeiten?

00:06:35: Und gerade was die Ukraine betrifft, sind die Leute natürlich sehr vernetzt.

00:06:39: Sehr viele Personen haben Mobiltelefone, sind über die sozialen Medien vernetzt

00:06:43: und diese nutzen sie natürlich auch, um die Suche machen zu können.

00:06:47: Das ist dann vielleicht auch mit gewissen Risiken behaftet, kann man

00:06:51: nicht bestreiten, aber heißt natürlich nicht, dass man sich deplatzieren muss

00:06:55: und dann wirklich vor Ort sein muss.

00:06:57: Und dann von uns haben sich auch schon einige Fälle gelöst, weil die Personen

00:07:02: aus der Zone ohne Kommunikation raus gehen konnten und dann schlussendlich die

00:07:07: Familie kontaktieren konnte oder dass ein anderes Familienmitglied dann doch etwas

00:07:11: gehört hat und sie dann informiert hat...

00:07:13: so funktioniert das, und ich glaube, wichtig ist es vor allem, in dem Moment

00:07:17: beizustehen und auch ernst zu nehmen und ich hoffe natürlich, dass wir dann auch

00:07:22: vor Ort möglichst bald Zugänge erhalten mit den, mit den Sicherheitsgarantien.

00:07:28: Nicoletta Cimmino: Du hast jetzt ein paar Mal vom Mobiltelefon gesprochen

00:07:31: und das Mobiltelefon hat ja den Alltag von uns allen ziemlich revolutioniert.

00:07:35: Wie war die Arbeit des Suchdienstes eigentlich vor

00:07:38: dieser technischen Möglichkeit?

00:07:42: Nicole Windlin: Sie war eigentlich ziemlich ähnlich,

00:07:44: würde ich jetzt mal sagen.

00:07:45: Was ich sicher verändert hat, ist die Zielgruppe schlussendlich, das eben

00:07:49: viele Leute, die ein Mobiltelefon haben oder Internet, E Mail Adressen,

00:07:53: soziale Medien, die können den Kontakt jetzt selber herstellen.

00:07:57: Das heißt, die sind nicht mehr auf Rotkreuz Nachrichten, zum Beispiel die

00:08:01: traditionellen, auf Papier, angewiesen, die natürlich heute auch digital über

00:08:05: sichere Kanäle übermittelt werden und damit schneller werden, sagen wir mal so.

00:08:09: Aber es gibt immer noch einige Personengruppen, die eben ausgeschlossen

00:08:15: sind von dem Mobiltelefon oder die sich in Situationen befinden, wo

00:08:19: keine Mobiltelefone möglich sind oder kaputtgegangen sind, im Wasser verloren

00:08:25: gegangen sind, weggenommen wurden etc.

00:08:28: Also eine wichtige Situation ist, wenn natürlich Leute in Gefangenschaft geraten,

00:08:32: dann haben sie nicht die Möglichkeit, ihr Mobiltelefon zu benutzen oder eben gerade

00:08:37: wie jetzt von dem Beispiel von dem wir jetzt erzählen, sind das ältere Personen,

00:08:41: die gar kein Mobiltelefon hatten.

00:08:43: Und wenn dann natürlich die Telefonlinien nicht mehr funktionieren

00:08:46: oder gekappt wurden, dann funktioniert sowieso nichts mehr.

00:08:50: Dann nützt auch ein Mobiltelefon nicht mehr.

00:08:52: Nicoletta Cimmino: Es gibt fast sechs Millionen Menschen, die seit Kriegsbeginn

00:08:55: aus der Ukraine geflüchtet sind, in ganz viele verschiedene Länder eben,

00:08:58: unter anderem auch in die Schweiz.

00:09:00: Wie viele Suchanfragen habt ihr denn bezüglich der Ukraine jetzt bereits

00:09:05: bekommen, seit der Krieg angefangen hat?

00:09:08: Nicole Windlin: ich habe mich gerade mit unseren Kolleginnen und

00:09:11: Kollegen von Genf kurzgeschlossen.

00:09:13: Sie haben mir gesagt, dass insgesamt etwa alle zusammen, also sowohl das

00:09:18: zentrale Suchdienstbüro wie auch die Rotkreuz / Rothalbmondgesellschaften der

00:09:24: ganzen Welt haben wir etwa 8000 Anfragen.

00:09:28: In der Schweiz sind es eher noch wenige.

00:09:30: Ich würde sagen, es sind einige auch schon wieder geschlossen, weil der

00:09:33: Kontakte hergestellt worden ist.

00:09:36: Ich würde sagen, es sind um die 20 und erstaunlicherweise sind es

00:09:40: eigentlich mehrheitlich Personen, die schon länger in der Schweiz waren.

00:09:44: Ich habe mir auch überlegt warum ist das so?

00:09:47: Warum kommen die Leute, die seit Kurzem geflüchtet sind, noch nicht zu uns ist.

00:09:51: Anscheinend sind wir nicht die einzigen, auch in den anderen

00:09:53: Ländern ist es eher noch wenig.

00:09:55: Und ich denke, es hat einfach damit zu tun, dass die Leute, die hierher

00:09:58: kommen, mit ihrer Flucht, schon so viel zu tun haben - zuerst ankommen müssen.

00:10:04: Die Kinder müssen in die Schule.

00:10:05: Deutschkurse etc.

00:10:07: - mit dem ganzen Wechsel auch so beschäftigt sind, dass ich erwarte,

00:10:11: dass dann später noch etwas kommt.

00:10:12: Das ist auch etwas, das wir von anderen Personen, die geflüchtet sind, so kennen.

00:10:17: Dass es zuerst einen Moment braucht, bis man dann auch die Energie und den

00:10:22: Mut hat, sich auf das einzulassen.

00:10:24: Und hoffentlich sind auch viele natürlich natürlich noch in

00:10:26: Kontakt mit ihren Liebsten, die vor Ort zurückgeblieben sind.

00:10:30: Das sind oftmals nicht nur ältere Personen, sondern auch alle Männer,

00:10:34: die in den Wehrdienst einrücken müssen.

00:10:38: Nicoletta Cimmino: Die letzten Jahre: mit was für Gesuchen wart ihr hier

00:10:41: vor allem beschäftigt beim Suchdienst?

00:10:44: Nicole Windlin: ja, die letzten Jahre kann man sagen, Wenn man über

00:10:46: die letzten fünf Jahre zurückdenkt, waren wir etwa mit Gesuchen aus 100

00:10:49: verschiedenen Nationalitäten beschäftigt.

00:10:54: Es gibt aber auch Schweizer und Schweizer die uns kontaktieren.

00:10:57: Das ist auch eine wichtige Gruppe.

00:10:58: Familie kreiert die verschiedensten Situationen, wo

00:11:02: ein Kontakt verloren gehen kann.

00:11:04: Aber natürlich in den letzten eineinhalb Jahren hatten wir sehr viele Anfragen

00:11:08: aufgrund der Situation in Afghanistan.

00:11:11: Und aber auch in Äthiopien in der Tigray Region, wo sehr viele

00:11:15: Kontakte verloren gehen aufgrund des Konfliktes, der dort herrscht.

00:11:19: Nicoletta Cimmino: Es gab ja diese große Flüchtlingsbewegungen, also ganz, ganz

00:11:24: viele Menschen, die auf diese Flüchtlings Route unterwegs waren 2015/2016.

00:11:29: Dort gingen auch zum Teil Personen dann verloren, verloren sich aus den Augen.

00:11:33: Wie groß war da eure Aufgabe?

00:11:36: Oder ja, die Arbeit?

00:11:37: Nicole Windlin: Ja, da haben wir natürlich sehr viele Anfragen bekommen,

00:11:40: aber die kommen auch sonst laufen rein.

00:11:43: Fluchtbewegungen sind vielleicht schon manchmal zyklisch oder dann akut oder

00:11:47: dann mehr in den Medien präsent, aber die gehen ja auch weiter und wir sind

00:11:52: sicher immer noch dabei, auch Anfragen zu bearbeiten aus 2015 und 2016.

00:11:58: Nicoletta Cimmino: Wenn wir jetzt ganz weit zurückschauen: Wer hat eigentlich

00:12:02: diesen Suchdienst, der ja total Sinn macht, weil in Konfliktsituationen schnell

00:12:06: man einander eben nicht mehr findet oder nicht mehr weiß, wo jetzt die Familie ist.

00:12:11: Was ist die Geschichte dahinter?

00:12:13: Nicole Windlin: Die Geschichte geht wirklich auf den Ursprung des Roten

00:12:15: Kreuzes zurück Es war nämlich Henry Dunant, der in der Schlacht von Solferino

00:12:19: auf Soldaten traf, die am Sterben waren, und diese haben ihn gebeten, eine

00:12:24: Nachricht an ihre Familien zu übermitteln, dass sie leider verstorben sind.

00:12:27: Das hat er getan, er hat Briefe geschrieben, sie mit nach Genf

00:12:30: genommen und in Frankreich den Familien übermittelt.

00:12:33: Es war so, dass eigentlich diese Aktion sogar vor der Gründung

00:12:38: des Roten Kreuzes stattfand.

00:12:40: Und es ist seither fester Bestandteil der Aktivitäten der

00:12:44: Rotkreuz und Rothalbmond Bewegung.

00:12:47: Nicoletta Cimmino: Danke für dieses Gespräch, Nicole Windlin.

00:12:49: Nicole Windlin: Bitte gerne!

00:12:50: Mehr Informationen zur Hilfe des SRK in der Ukraine und für

00:12:54: ukrainische Flüchtlinge gibt es auf der Webseite redcross.ch.

00:13:02: Der Podcast SRK aktuell ist eine Produktion der Audiobande für

00:13:07: das Schweizerische Rote Kreuz.

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